Beim Training im Wasser spielen die besonderen physikalischen Eigenschaften des Wassers, in Bezug auf die Trainingseffekte, eine sehr bedeutsame Rolle.
Beispielsweise weist Wasser eine höhere Dichte als Luft auf, was zur Folge hat, dass der Widerstand im Wasser bei allen Bewegungen höher ist als an Land. Aufgrund dessen, entsteht der Widerstand beim AquaCycling durch die Rotation der Bremsblatten im Wasser. Umso höher die Trittfrequenz, desto höher der Widerstand.
Des Weiteren erfährt der Körper durch den im Wasser herrschenden Druck, einen Auftrieb. Das Gesetz von Archimedes besagt: Wird ein Körper in eine Flüssigkeit eingetaucht, unterliegt er durch das verdrängte Wasser einem Auftrieb. Das Gewicht des verdrängten Wassers entspricht dabei dem Gewicht des Körpers. Durch diese Gesetzmäßigkeit fühlt sich der Körper leichter an und lässt die Belastung weniger anstrengend und angenehmer erscheinen. Außerdem hat dieser sogenannte hydrostatische Druck beim Training Auswirkungen auf das Bindegewebe sowie auf die Flüssigkeitsverteilung und Stoffwechselprozesse im Körper.
Die Besonderheiten und Wirkungen von AquaCycling und AquaFitness, die mit den physikalischen Eigenschaften des Wassers einhergehen, wurden innerhalb zahlreicher wissenschaftlicher Studien auf unterschiedlichen Ebenen untersucht und sind empirisch belegt.
Die Studien befassen sich mit der Wirkung von Immersion und AquaCycling im Allgemeinen, mit der spezifischen Wirkung von AquaCycling und AquaJumping bezogen auf verschiedene Krankheitsfelder, sowie Psycho-soziale Aspekte von AquaCycling Kursen. Einzelne Publikationen sind in Zusammenarbeit von AquaKinetics® mit verschiedenen Forschungseinrichtungen entstanden und wurden mit unseren Produkten, dem Aquarider® und dem AquaJumper® durchgeführt.
Nachfolgend stellen wir Ihnen eine Übersicht der aktuellen Studienlage, welche über 30 wissenschaftliche Arbeiten umfasst, zum Download bereit.
Gerne erhalten Sie auf Anfrage nähere Informationen und wir stellen den Kontakt zu den jeweiligen Autoren für Sie her.